Du, Orion, hast dich am dunklen Zelt aufgespannt. Thronst über den Wäldern, den Lichtern, den Schlafenden. Deine Anmut bleibt einsam doch nicht ohne Sinn. Ich trete in die kühle Nacht von Träumen geweckt und geflohen. Bei dir finde ich mich. Finde zu allem. Du stillst meine Sehnsucht. Du ziehst mich ins Tiefe, ins Endlose, in schwarze ruhige Gründe. Dort wo das größte Herz zuhause ist, aus dem sich alles mit Leben füllt und bewegt. JH